Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.