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2001 Châteauneuf-du-Pape Rouge 'Prestige'

2005 Château Grand-Mayne Grand Cru Classé

Die Weine von Château Grand Mayne sind hochwertige Vertreter der Weine von den großen Kalkstein- und Lehmterroirs an den westlichen Abhängen und Ausläufern des Plateau von Saint-Emilion. Bei der klassischen Cuvée aus Merlot und Cabernet Franc, seit einigen Jahren ohne Cabernet Sauvignon, gibt es tolle Symbiose aus Eleganz und Kraft, Finesse und Spannung.Der Weine der letzten Jahren sind in ihrer frühen Jugend offener und zugänglicher als früher, geblieben ist das große Alterungspotential.

1995 Savennières Coulée de Serrant, Moelleux

Top Füllstand: Zwischen Base Neck und Into NeckEtiketten: ohne Beschädigungen, ohne VerschmutzungenKapseln: unbeschädigt Die Flaschen lagerten in einem Gewölbekeller unter perfekten Konditionen in einer originale Holzkiste, daher sind Kapseln und Etiketten nahezu im Neuzustand.

2002 Château Léoville Barton Grand Cru Classé

1722 verläßt Thomas Barton seine Heimat Irland und siedelte sich in Bordeaux an. Dort und gründete eine Weinhandelsfirma. Sein Enkel Hugh Barton kauft im Jahr 1826 50 Hektar Rebfläche in der Appellation Saint Julien. Seit der historischen Klassifikation von 1855 ist Léoville Barton als „Second Cru Classé“ eingestuft.Viele Generationen folgen nach, unter Anthony Barton erlangt Léoville Barton international eine hohe Reputation. Mit seiner Tochter Lilian und ihren beiden Kindern folgen die zehnte und elfte Generation. Der Weinberg befindet sich im Herzen von St. Julien und ist sicherlich eine der schönsten Lagen der AOC mit tonig-kiesigem Untergrund und Blick auf die Gironde. Der Boden wird gepflügt und wird ohne Herbizide unkrautfrei gehalten. Es wurde überwiegend Cabernet Sauvignon (74%) gepflanzt, ergänzt von Merlot (23%) und Cabernet Franc (3%).

2004 Château Léoville Barton Grand Cru Classé

1722 verläßt Thomas Barton seine Heimat Irland und siedelte sich in Bordeaux an. Dort und gründete eine Weinhandelsfirma. Sein Enkel Hugh Barton kauft im Jahr 1826 50 Hektar Rebfläche in der Appellation Saint Julien. Seit der historischen Klassifikation von 1855 ist Léoville Barton als „Second Cru Classé“ eingestuft.Viele Generationen folgen nach, unter Anthony Barton erlangt Léoville Barton international eine hohe Reputation. Mit seiner Tochter Lilian und ihren beiden Kindern folgen die zehnte und elfte Generation. Der Weinberg befindet sich im Herzen von St. Julien und ist sicherlich eine der schönsten Lagen der AOC mit tonig-kiesigem Untergrund und Blick auf die Gironde. Der Boden wird gepflügt und wird ohne Herbizide unkrautfrei gehalten. Es wurde überwiegend Cabernet Sauvignon (74%) gepflanzt, ergänzt von Merlot (23%) und Cabernet Franc (3%).

1983 Château Trotanoy

Füllstand: Top Shoulder (Flüssigkeitsspiegel am Beginn der Schulter einer Weinflasche. Der Spiegel verbreitert sich nur wenig. Akzeptabel und normal für Weine, die älter als 20 Jahre sind.)Etikett: Vereinzelt mit sehr kleinen Beschädigungen

2006 Château Leoville Las Cases Grand Cru Classé

Neal Martin, wine advocate, April 2016: "Tasted at Bordeaux Index's annual 10-Year On tasting in London and then blind at Farr Vintners horizontal, the 2006 Château Léoville Las-Cases has a very complex bouquet with heady scents of blackcurrant, kirsch, crushed violets, rock salt and just a hint of cassis. It is backward and can barely contain its energy. The palate is medium-bodied with fine tannin, very symmetrical and poised, a fine line of acidity interwoven through the black fruit, touches of citrus fruit developing towards the poised and tensile finish. This is a beautiful wine from Jean-Hubert Delon, but it needs several years in bottle."

2014 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2017 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2012 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2009 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2006 Château Angélus St.-Emilion 1er Grd Cru Classé

Dies ist einer der beeindruckendsten Weine aus dem Jahr 2006. Der Angélus 2006 ist eine echte Fruchtbombe mit einer intensiven, würzigen, minzigen Nase und einer Opulenz, die fast schon Dekadent wirkt. Satte Aromen von teerigen Schwarzkirsche, Brombeeren, dazu Sahne, Kaffee und dunkle Schokolade. Die Plakate im Schloss informierten mit Stolz darüber, daß Angélus mit seinem Auftritt im Film „Casino Royale“ die „Le Choix de James Bond“ ist. Es ist kein Fehler, dem Geschmack von James Bond zu vertrauen.

2005 Château l'Evangile Pomerol Rouge

1997 Château La Gaffelière Doppelmagnum

Füllstand: Top Shoulder/Into Neck (Dies ist sehr gut für einen über 30 Jahre alten Wein)Etikett: leichte Verschmutzung

2000 Château La Conseillante

2005 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2007 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2001 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2010 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2013 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2015 Il Caberlot MAGNUM

Mit der Rebsorte Caberlot verfügt das Weingut Il Carnasciale über eine Rarität, die offiziell ausschließlich nur auf den wenigen Hektaren in der Toskana angebaut wird.Möglicherweise gibt es weitere unerkannte Reben im oder bei den Colli Euganei bei Padua, wo sie der Agronom Remigio Bordini Anfang der sechziger Jahre in einem alten Weinberg entdeckte, selektierte und im eigenen Vesuchsweinberg anpflanzte.Die Rebsorte ist sehr wahrscheinlich eine natürliche Kreuzung aus Cabernet Franc mit Merlot, die Blätter ähneln Merlot. Versuche, die Rebsorte neu zu kreuzen, schlugen bis heute fehl. Wolf Rogosky kaufte alle verfügbaren Setzlinge unter der Bedingung, daß nur die Podere Il Carnasciale den Caberlot anbauen dürfe. Er hatte die Idee, daraus einen Wein von einzigartigem Charakter zu produzieren und ihn ausschließlich in Magnumflaschen abzufüllen.Der Erste Jahrgang war 1988, 300 Magnumflaschen konnten gefüllt werden. Die Trauben kamen aus dem Versuchsweinberg von Bordini, wie auch im Jahrgang 1989. Die Maische wurde seinerzeit mit den Füssen getreten, es gab nur wenig technisches Gerät. Das Etikett ist bewußt schlicht gehalten, ein schwarzes Kreuz vor farbigem Untergrund, je dichter der Wein, desto dicker der Strich des Kreuzes. Der farbige Hintergrund ist in jedem Jahrgang anders. Typisch für den Wein ist die komplexe Aromatik und die eher seidigen, feinen Gerbstoffen. Manche Verkoster erinnert er an die besten Weine aus Pomerol oder Saint Emilion. Tatsache ist, daß er aus der Toskana kommt und auf den gleichen Böden und unter den gleichen klimatischen Bedingungen entsteht wie Chianti oder Brunello. Damit sind die Gemeinsamkeiten aufgezählt. „Wäre der Caberlot nicht von so außergewöhnlicher Feinheit, die an Qualität und Typizität so vieles übersteigt, was in der Toskana produziert wird, könnte man den Wein wie einen der zahllosen Supertuscans abhaken, die den Markt überschwemmen.“ Zitat Jens Priewe, weinkenner.de.Die kleine Menge und die ausschließliche Abfüllung in Magnumflaschen, etwa 3000 bis 3500 je nach Jahrgang, sorgen für Exklusivität.Der Caberlot zählt immer zu den besten Weinen Italiens, die Qualität der letzten Jahrgänge ist von bewundernswerter Konstanz.

2005 La Mondotte St.-Emilion 1er Grd Cru Classé

1983 Château Mouton-Rothschild 1er Grand Cru Classé (C)

Füllstand: Upper Mid Shoulder (Flüssigkeitsspiegel oberhalb Mid Shoulder der Weinflasche. Akzeptabel und normal für Weine, die älter als 30 Jahre sind. Es besteht ein leichtes Oxidationsrisiko.)Etikett: leicht verschmutzt, keine Beschädigung, siehe Photo.

2003 Châteauneuf-du-Pape Rouge Doppelmagnum

1983 Château Margaux Premier Grand Cru Classé (D)

Füllstand: Top Shoulder (Flüssigkeitsspiegel am Beginn der Schulter einer Weinflasche. Der Spiegel verbreitert sich nur wenig. Akzeptabel und normal für Weine, die älter als 20 Jahre sind.)Etikett: unbeschädigt, aber mit leichten Verschmutzungen, siehe Photo

1983 Château Margaux Premier Grand Cru Classé (C)

Füllstand: Top Shoulder (Flüssigkeitsspiegel am Beginn der Schulter einer Weinflasche. Der Spiegel verbreitert sich nur wenig. Akzeptabel und normal für Weine, die älter als 20 Jahre sind.)Etikett: unbeschädigt, mit leichten Verschmutzungen, siehe Photo

1983 Château Margaux Premier Grand Cru Classé (E)

Füllstand: leicht oberhalb Top Shoulder (Flüssigkeitsspiegel am Beginn der Schulter einer Weinflasche. Der Spiegel verbreitert sich nur wenig. Akzeptabel und normal für Weine, die älter als 20 Jahre sind.)Etikett: unbeschädigt, mit leichten Verschmutzungen, siehe Photo

2005 Château Margaux Premier Grand Cru Classé

2005 Château Lafite Rothschild 1er Cru Classé

Die Qualität des Château Lafite Rothschild bedarf keiner näheren Vorstellung. Schon 1815 verlieh ihm Guillaume Lawton höchste Ehren: „Er besitzt am meisten Eleganz und Delikatesse und hat den feinsten Körper der drei [premiers crus]“. Seine Weinberge zählen zu den schönsten Lagen im Médoc.“ Im Rahmen der Klassifizierung der Grand Crus von 1855, die anlässlich der Weltausstellung erschien, wurde das Château in der Tat in den Rang eines „Premier Grand Cru“ erhoben.